pressestimmen

„Gnadenlos, düster, großartig.“
Südkurier
„Wut und Worte, die wie Tonnen wiegen.“
Allgemeine Zeitung, Mainz
„Hoffmann schreibt Lyrik von seltener Sprengkraft.“
Johannes Schulz, Radio FLORA
„Tobias Hoffmann beweist erstaunliche Kreativität, ob als Musiker, als Sänger oder Lyriker; seine Sprache ist stets am Puls der Zeit. Dabei beherrscht er die stillen Töne ebenso wie die beißende Satire... Hoffmann braucht die Bühne und die Bühne braucht ihn.“
Michael Helming, Laudatio zur Verleihung des Kulturförderpreises Ravensburg/Weingarten.
„Toby Hoffmann ist vielleicht so etwas wie das kontinentale Gegenstück zu Saul Williams.“
Etrit Hasler, Fabrikzeitung, Zürich
„Bei Tobias Hoffmann handelt es sich also sicher um ein Ausnahmetalent, das den Hörer mit seinen ausufernden Geschichten mitzureissen versteht.“
Heartbeatmedia
„... politisch, gefährlich und somit unzeitgemäß und beachtenswert.“
With Love, The Underground
„Der Ira-Sänger versucht sich mit seinem Solo-Werk an einer Spoken Word-Platte mit dezenter instrumentaler Untermalung und vereinzelten Song-Ausflügen. Das wirkt sperrig, ohne jede Frage. Aber selbst wenn es schwer fällt sich auf dies Experiment einzulassen, gebührt dem Urheber doch Respekt. Gegen alle Konventionen, gegen alle Hörgewohnheiten folgt er der eigenen expressiven Vorstellung ohne Wenn und Aber. Dieses Opus ist nicht bloße Unterhaltung, es ist Herausforderung. Sich ihr zu stellen verlangt Konzentration und Geduld.“
handle me down.de
„Der preisgekrönte Lyriker, Spoken-Word-Künstler und Poetry Slammer versteht es auch als Musiker, komplexen Texten einen angemessenen Klang zu geben: An der Schnittstelle von Traum und Wirklichkeit, Poesie und Wut gelingt es Hoffmann, die ganz große Rock-Geste mit der lakonischen Desillusionierung des Post-Punk zu verbinden.“
Martin Büsser (*1968 – †2010)
„Durch die Technik der bizarren Aneinanderreihung von Worten aus verschiedenen Sinnzusammenhängen entstehen beim Lesen dieser Verse oft neue, verblüffende Bilder. Hoffmann legt Gedichte vor, die ihren Autor als sensiblen Beobachter von gesellschaftlichen Missständen ausweisen. Seine <esoterische mobilmachung> etwa ist ein köstliches lyrisches Plädoyer gegen populäre wie oberflächlich-dümmliche Ersatzreligionen.“
Anton G. Leitner in DAS GEDICHT
„Dieses Provozieren, dieser kraftvolle, kreative Ausdruck des Semiotischen wie Semantischen, hat ein enormes Potential...“
Laudatio zur Verleihung des Ravensburger Literaturpreises 2002
„Ein begnadeter Performance-Poet...“
dichterdran.de
„Toby Hoffmann ist der Poetry-Partisan. Mit markanter Stimme zerdrückt er blauäugige Weltbilder, Zorn und Leidenschaft sind seine Bühnengefährten.“
e-poetry.de
„Hoffmanns Poesie beweist, dass es auch heute möglich ist, Sprachspiele und kritische Gedanken in handwerklich einwandfreie Verse zu giessen.“
Südkurier
„Der einzig wahre Wilde unter Deutschlands jungen Dichtern...“
Wehwalt Koslovsky
„Es war eine Performance, die das Publikum durch den Rhythmus im Takt mitgehen, den Atem anhalten und in gespannter Stille den Worten folgen ließ, die wie Bälle durch die Luft flogen.“
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine
„Da ist nicht nur ein Tabus zertrümmernder Schocker am Werk, sondern ein starker, junger Dichter, der auch die stilleren Töne cool beherrscht, gleichzeitig von entwaffnender Lebendigkeit, bildhafter und rhythmischer Sprachgewalt strotzt.“
Schwäbische Zeitung
„In jedem Fall ist das Lyrik zum Leben, Gedichte, die nicht für die Schrankwand, sondern fürs Miteinander, zum mitnehmen oder mitsummen gemacht sind. Tobias Hoffmann, das steht fest, ist jetzt schon einer meiner Lieblingsautoren des Jahres.“
Kritische Ausgabe
„Hoffmann schreibt oft, als ob es ihm um sein Leben ginge: atemlos, schlaflos, traumlos.“
carpe.com
„Mit seinen eindringlichen Texten ist Toby Hoffmann nicht nur als Spoken-Word-Poet oder Sänger der Band Ira ein Ausnahmetalent, generell ist sein reflektierter Umgang mit Wörtern und Bedeutungen in jeglicher Hinsicht einnehmend.“
lichter-magazin.de
„...Ein schmetterndes Wortstakkato prasselt auf die rund 600 Zuschauer in der Dampfzentrale nieder...“
Zeitung im Espace (CH)